Ann-Sofi, Einkäuferin bei WFI, über ihre Motivation und die Freude am Aufbau von Beziehungen

Vor etwa fünf Jahren begann Ann-Sofi (Fia) Svensson ihre Karriere bei WFI AB in der Abteilung für Auftragsbearbeitung. Nur sechs Monate später erkannte das Unternehmen, dass sie die passenden Eigenschaften für die Rolle einer Einkäuferin hatte – furchtlos, neugierig und beziehungsorientiert. Ohne jegliche Erfahrung trat Ann-Sofi in eine völlig neue Position ein, die ihr sehr gut gelegen kam. Fünf Jahre später macht ihr die Arbeit, bei der sie Menschen kennen lernen und sich weiterentwickeln kann, immer noch genauso viel Spaß wie am Anfang.

Der Wunsch nach Weiterentwicklung als gemeinsamer Nenner
Ann-Sofis Erfahrung und Kompetenz basieren auf administrativen Funktionen in einer Reihe von Organisationen, hauptsächlich im Bereich der Buchhaltung und des Personalmanagements. Sie hatte zuvor sowohl in kleineren als auch in größeren Unternehmen gearbeitet und hatte so die Möglichkeit, sowohl breitere als auch eher Nischenaufgaben zu übernehmen. Nebenbei hat sie an Fortbildungen und an Kursen zur Auffrischung ihres Wissens teilgenommen – stets mit dem Ehrgeiz, voranzukommen.

– Ich war wahrscheinlich schon immer neugierig und wollte mich stetig weiterentwickeln. Um den nächsten Schritt zu finden und dann wieder den nächsten. Zum Beispiel hatte ich noch nie im Einkauf gearbeitet, bevor ich bei WFI begonnen habe, aber als das Management es vorschlug, habe ich es als eine interessante Herausforderung angesehen. Während ich gleichzeitig etwas ganz Neues lernte, passte die Arbeit sehr gut zu meiner Persönlichkeit. Es ist eine Rolle, die analytische Fähigkeiten und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit andere verlangt, sagt Ann-Sofi.

Der Wunsch nach Weiterentwicklung als gemeinsamer Nenner
Ann-Sofis Erfahrung und Kompetenz basieren auf administrativen Funktionen in einer Reihe von Organisationen, hauptsächlich im Bereich der Buchhaltung und des Personalmanagements. Sie hatte zuvor sowohl in kleineren als auch in größeren Unternehmen gearbeitet und hatte so die Möglichkeit, sowohl breitere als auch eher Nischenaufgaben zu übernehmen. Nebenbei hat sie an Fortbildungen und an Kursen zur Auffrischung ihres Wissens teilgenommen – stets mit dem Ehrgeiz, voranzukommen.

– Ich war wahrscheinlich schon immer neugierig und wollte mich stetig weiterentwickeln. Um den nächsten Schritt zu finden und dann wieder den nächsten. Zum Beispiel hatte ich noch nie im Einkauf gearbeitet, bevor ich bei WFI begonnen habe, aber als das Management es vorschlug, habe ich es als eine interessante Herausforderung angesehen. Während ich gleichzeitig etwas ganz Neues lernte, passte die Arbeit sehr gut zu meiner Persönlichkeit. Es ist eine Rolle, die analytische Fähigkeiten und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit andere verlangt, sagt Ann-Sofi.

Einkauf, Buchhaltung und analoge Listen
An einem typischen Tag im Büro in Gnosjö kümmert sich Fia um alles Mögliche, von Statistiken, Buchhaltung und Einkauf bis hin zur Überprüfung der Liefersicherheit, Angebotsanfragen und Importen. Die Arbeit richtet sich nach den Anfragen, die aus dem Verkauf kommen, und dreht sich hauptsächlich um Analysen und Kompromisse. Selbst wenn das System eine bestimmte Art von Information liefert, ist es wichtig, diese zu hinterfragen, um die beste Lösung zu erreichen.

– Mein Arbeitstag beginnt immer damit, dass ich mir die Aufgaben vom Vortag ansehe, und das System mit den richtigen Informationen aktualisiere. Dies ist ein wichtiger Teil im Prozess zur Übergabe an die nächste Abteilung. Ich versorge sozusagen den Rest des Unternehmens mit Material. Meine Arbeit erfordert die kontinuierliche Kommunikation sowohl mit dem Vertrieb als auch mit dem Lager. Es gibt viel zu klären und das macht so viel Spaß. Mir wird nie langweilig in dieser Rolle, sagt Ann-Sofi.

Außerdem beschreibt Fia, dass sie es mag, wenn neue, oft unerwartete Dinge passieren, die dazu führen, dass sie Prioritäten neu setzen muss. Dafür hat sie ihre Listen.

– Vor mir auf dem Schreibtisch liegt immer ein Notizblock! Ich notiere Dinge gerne mit der Hand und bewahre alle Notizen auf, um wieder zurückblättern zu können. Meine Kollegen scherzen meistens mit mir darüber, dass ich ein bisschen analog bin, fährt Ann-Sofi lachend fort.

Aufbau von internen und externen Beziehungen
Das was Ann-Sofi an ihrer Arbeit am meisten schätzt, beschreibt sie auch als den herausforderndsten Teil, den Prozess in Gang zu bringen, der das Unternehmen am Laufen hält. In diesem Bereich gibt es viel Raum, um das zu tun, was ihr am Herzen liegt – Zusammenarbeit mit Menschen zu schaffen.

– In meinem ganzen Leben ging es wirklich darum, Beziehungen in verschiedenen Kontexten aufzubauen, und ich höre nie auf, neugierig auf die Gedanken und Perspektiven anderer Menschen zu sein. Neue Menschen kennenzulernen, ihre Gefühle verstehen und ihnen ein gutes Gefühl geben zu können, ist mir wichtig. Bei WFI habe ich die Möglichkeit, dies sowohl mit Mitarbeitern im Haus als auch mit Lieferanten außerhalb zu tun. Das Unternehmen zeichnet sich durch Entwicklung, Vision und Mut aus – es passiert immer etwas Neues, und ich freue mich darüber ein Teil davon zu sein!“, schließt Ann-Sofi.

Drei Fakts mit Ann-Sofi!

Was ist deine bisher schönste Erinnerung mit WFI?
–   Eine meiner Lieblingserinnerungen ist unser Firmenausflug nach Barcelona. Alle haben ihre beruflichen Rollen abgelegt, und plötzlich waren wir nur noch eine lustige Truppe auf einer Reise. Aber eigentlich gilt dies für alles, was wir außerhalb der Arbeit tun. Das schafft ein großartiges Gemeinschaftsgefühl.

Wie würdest Du WFI als Arbeitgeber beschreiben?
-   Ich fühlte mich hier von Anfang an willkommen. Das Besondere ist, dass man hier wirklich sich selbst sein kann und so wie man ist. Es gibt keine Hierarchie, im Gegenteil, es herrscht eine auf Vertrauen basierende Freiheit und Flexibilität.

Was machst du am liebsten in deiner Freizeit?
–   Zeit mit meiner Familie verbringen, Zeit im Garten verbringen und mir neue Energie bei Spaziergängen im Wald holen. Ich liebe es, die Familie um mich herum zu haben, Abendessen zu kochen und Dinge miteinander zu teilen. Wir haben immer ein offenes Haus, und wenn ich mir eines wünsche, dann ist es, dass die Menschen um uns herum das Gefühl haben, dass sie hier immer willkommen sind. Der Garten und Gemüseanbau sind meine große Leidenschaft. Ich habe vor der Saison meine Tomatensamen durchgesehen und festgestellt, dass ich 29 Sorten habe. Jetzt habe ich neun weitere dazu gekauft! Also, wenn es jemanden bei WFI gibt, den man nach Tomaten fragen sollte, dann bin ich das.