Niklas, Designer: “Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen aus früheren Positionen und Branchen künftig bei WFI einbringen zu können“

Vom Werkzeugbau zum Maschinenbau und zur Automatisierungstechnik
Niklas begann sein Berufsleben mit einer Ausbildung zum Werkzeugmacher und hat seitdem, wie er selbst sagt, immer wieder neue Wege gewagt und verschiedene Dienstleistungsbereiche und Spezialisierungen getestet. Er hat sich beispielsweise im Maschinenbau mit dem Bau von Sondermaschinen für Unternehmen der Automobil- und Kunststoffindustrie sowie in der Automatisierungstechnik und Roboterautomatisierung beschäftigt. Zuletzt war er einige Jahre als technischer Leiter im Ladenbau tätig und arbeitet nun seit einigen Monaten als Designer bei WFI.

-    In meiner letzten Position war ich sowohl für die Produktion als auch für technische Teile und Entwicklungsprojekte im Kassenbereich des Ladenbaus verantwortlich. Jetzt fühlt es sich großartig an, wieder stärker im operativen Bereich mit Design und den kreativen Aspekten zu arbeiten. Ich glaube, das macht mir an meiner Arbeit am meisten Spaß: Dinge zu entwickeln und clevere Lösungen für verschiedene Probleme zu finden. Und das tue ich mit Freude, basierend auf meinen drei Schlüsselwörtern: Berufsstolz, småländische Cleverness und Herausforderungen als Chancen sehen, beginnt Niklas.

Eine gute Mischung aus fundierter Erfahrung und neuen Perspektiven
In seinem neuen Alltag als Designer erstellt Niklas täglich Zeichnungen und CAD-Modelle sowohl für externe Kundenprojekte als auch für interne Entwicklungsprojekte. Gemeinsam mit dem restlichen Team der technischen Abteilung kümmert er sich um neue Anfragen aus dem Vertrieb und visualisiert diese mit Konstruktions- und Designvorschlägen.

-    Alles geschieht in enger Zusammenarbeit mit Vertrieb, Projekten und Einkauf. Man merkt, dass es viele Menschen braucht, damit alles klappt, und es macht wirklich Spaß, Teil eines so gut funktionierenden Teams zu sein. Es fühlt sich an, als hätten wir eine gute Mischung aus solider Erfahrung und neuen Ansätzen, die uns gemeinsam stark machen. Hier gibt es viel Potenzial für Herausforderungen und ich freue mich darauf, meine Fähigkeiten aus früheren Positionen und Branchen in die zukünftige Arbeit einzubringen – es wird spannend zu sehen, wie wir den Gedanken der Automatisierung in unsere smarten Logistiklösungen integrieren können, schließt Niklas.

Drei schnelle mit Niklas!

Was machst du am liebsten, wenn du nicht arbeitest?

-    Radfahren in verschiedenen Formen erfreut sich seit langem großer Beliebtheit, vom Mountainbiken über die eigenen langen Ausflüge bis hin zum Fahrradfahren mit dem Jungen und dem Radfahren zur Arbeit am Morgen. Ansonsten wird viel in der Garage mit meinen beiden Söhnen gebastelt, wo wir gemeinsam alte Autos renovieren, wir haben mit A-Traktoren angefangen und sind mit der Zeit auch mit echten Autos weitergefahren. Ich sage immer, dass es schön sein kann, nach einem Tag im Büro in die Garage zu kommen und sich ein wenig schmutzig zu machen – teils, um etwas Körperliches zu tun, und teils, um mehr „Vater-Sohn-Zeit“ zu haben.

Wie würden Sie das Arbeitsumfeld bei WFI beschreiben?
-    Ich denke, was am meisten auffällt, ist die positive Energie, die zu einem wunderbaren Arbeitsumfeld und Fortschritt beiträgt. Man spürt sofort, dass es ein Familienunternehmen ist, in dem es gelungen ist, die richtigen Leute einzustellen, die diese Art von Kultur schaffen. Außerdem möchte ich die Gleichstellung bei WFI als Stärke hervorheben. Ich persönlich finde es unglaublich positiv, dass so viele kluge Frauen in die tägliche Arbeit eingebunden sind.

Bisher Ihre schönste Erinnerung an WFI?
-    Das war wohl die Weihnachtsfeier, die in meiner ersten Arbeitswoche stattgefunden hat – aufregend, so gleich in die Community reingeworfen zu werden und vor allem sehr schön!